DER Minenräumer im Sachwert- und Finanzmarkt

Über Uns

LSI Sachwertanalyse (LSI) ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Analysehaus für Sachwertbeteiligungen, sachwertbasierte Kapitalanlageprodukte und Direktinvestments. Die Geschäftsanteile liegen vollständig bei den Firmengründern und Inhabern. Auch für die Zukunft wird eine Kapitalbeteiligung Dritter konsequent ausgeschlossen.

Die Firmengründung von LSI datiert auf das Jahr 2015. Allerdings beschäftigt sich der Firmengründer bereits seit dem Jahre 2010 sehr intensiv mit dem Beteiligungsmarkt und seiner Historie. Leidenschaft, Begeisterung, Berufung, Detailverliebtheit und Aufopferung waren und sind die Zutaten für Analysen auf höchster Qualitätsstufe. Heutzutage gliedern sich die Geschäftsbereiche von LSI in die Geschäftsfelder Sachwertanalyse einschließlich Ratingvergabe, Portfoliostrukturierung mittels ausschüttungsorientierten Sachwertanlagen, Restrukturierung und Stabilisierung havarierter Sachwertanlagen sowie Steueroptimierung im Sachwertmantel.

Von Beginn der Gründung an wird transparent und öffentlich über die Arbeit von LSI mittels der regelmäßig erscheinenden LSI Sachwert-Auswahllisten berichtet (siehe Rubrik: „Portfoliostrukturierung“). Diese sachwertbasierten Empfehlungslisten stellen das Ergebnis einer jahrelangen Beobachtungs-, Analyse-, Prüfungs- und starken Selektionsarbeit dar. Sie dienen später als Grundlage für die belastbare und krisenresistente Strukturierung von Sachwertportfolien bzw. als Ergänzung und Anreicherung bestehender Assetallokationen. Die anlegerindividuelle Schaffung eines passiven und konstanten Einnahmestroms steht neben Kapitalerhalt und Kaufkraftschutz im Mittelpunkt dieses Tätigkeitsschwerpunktes.

LSI ist das einzige Analysehaus im europäischen Raum, das sich regelmäßig an den analysierten und für gut bewerteten Sachwertprodukte mit eigenen Geldmitteln beteiligt, um dadurch die Güte der Analyse und die Glaubwürdigkeit der Ratings zu unterstreichen. Keine andere Analyseagentur in Europa hat ein vergleichbares Eigenengagement und Beteiligungsbuch vorzuweisen. Auf Grund dieser Geschäftsstrategie generiert LSI einen konstanten Einnahmenstrom und ist dadurch nicht auf Analyseauftragsarbeiten um jeden Preis angewiesen. Gefälligkeitsgutachten oder euphemistische Analysearbeiten werden nicht angefertigt. Auch wird sich bei der Erstellung von Analysen nicht auf die Arbeit von Aufsichts- und Regulierungsbehörden verlassen (siehe Rubrik: „Warnungen / Schwarzlisten > Anlegerschützer“). Im Übrigen wird die Entscheidung über die Anfertigung einer Analyse in alleiniger Verantwortung von LSI ohne Mit- oder Absprache und Einflussnahmemöglichkeit von Dritten getroffen. Dabei steht die Förderung des Sachwertgedankens zu einer gewissen Grade vor eigenen monetären Interessen. Ergebnisse dieser Geschäftspolitik ist, dass LSI Sachwertanalyse einen Analyse-Track-Record von über 95 % aufzuweisen hat, den mit Abstand leistungsfähigsten in Europa (siehe Rubrik: „Portfoliostrukturierung > LSI Track Record“). Um dies auch zukünftig fortzuschreiben begleitet LSI die analysierten Sachwertprodukte über die gesamte Laufzeit, um selbstkritisch die initial vergebenen Ratingnote in der Retrospektive zu evaluieren und somit die Erkenntnisse in den nächsten Ratingprozessen mit einfließen zu lassen.

Darüber hinaus ist LSI seit einigen Jahren in der Analyse und Begutachtung von havarierten Sachwertbeteiligungen und Direktinvestments aktiv (siehe Rubrik: „Anlegerrettung / Forensik“). Diese Aktivitäten gehen mittlerweile soweit, dass LSI die Restrukturierung ganzer Projekte einschließlich des Managements übernommen hat und eigenverantwortlich steuert. Die Rettung von Anlegergeldern und die Stabilisierung verrutschter Projekte stehen dabei im Vordergrund dieser Tätigkeit. Weitere Analysehäuser neben LSI, die derartige Restrukturierungsmandate im Sachwertebereich übernehmen, sind nicht bekannt.

LSI Sachwertanalyse (LSI) praktiziert die Erstellung von qualitativ hochwertigen Sachwertanalysen in Reinform. Ausflüge in artfremde Anlagebranchen werden ausgeschlossen. Immer muss der Sachwertgedanke bzw. das sachwertunterlegte Kapitalanlageprodukt im Vordergrund stehen (siehe Rubrik: „Research“ und „Portfoliostrukturierung“). Gelegentlich ist zu beobachten, dass andere Analysehäuser dem Charme der Auftragsvergabe auch für andere Kapitalanlageprodukte, insbesondere im offenen Fondsbereich, unterliegen. Damit geht die klare Fokussierung und der Expertenstatus sowie vertiefte Marktkenntnisse verloren. Sämtlichen Wettbewerbern fehlt zudem die konsequente Bereitschaft, in die analysierten Sachwertbeteiligungen selbst eine Eigeninvestition auszulösen. Aus diesem aber auch aus weiteren Gründen verfolgt nahezu kein Wettbewerber die weitere Entwicklung des Kapitalanlageproduktes sowie des vormals vergebenen Ratings, so dass eine spätere kritische Auseinandersetzung und eventuelle Ratingkorrektur bzw. eine offen kommunizierte Ratingfehleinschätzung nicht stattfindet. Bis auf einen einzigen Mitwettbewerber wird die Güte der Ratingqualität nicht selbstkritisch getestet oder nachverfolgt; daher bleibt den anderen Analysehäuser der Aufbau eines belastbaren Live-Track-Records verwehrt (siehe Rubrik: „Portfoliostrukturierung > LSI Track Record“).

Allerdings ergaben marktbreite Auswertungen, dass die Ratingvergaben bei Wettbewerbern in aller Regel viel zu positiv ausfallen und eine kritische Produktauseinandersetzung deutlich zu kurz kommt. Während andere Analysehäuser oftmals nur das angebotene Produkt analysieren und die Chancen herausstellen, beginnt LSI zunächst einmal mit dem Zielinvestitionsmarkt und der Analyse des Managements (siehe Rubrik „Analysedatenbank“ und „Research“). Erst an dritter Stelle steht das eigentlich zu analysierende Produkt, nachdem die beiden vorhergehenden Punkte positiv ausgefallen sein müssen. Und auch dann stehen die Risiken des Marktes, die Schwächen des Produktes und etwaige Konzeptionierungsfehler im Fokus. Es ist auch nicht unbedingt dramatisch, wenn ein Kapitaleinlageprodukt einen (leichten) Konzeptionierungsfehler aufweist oder die Marktrisiken (leicht) erhöht als eigentlich angenommen sind. Wichtig ist es vielmehr, die Fehler zu erkennen, zu benennen und entsprechend im Rahmen der Ratingvergabe eingehender zu würdigen. Dies gelingt leider nur sehr wenigen Mitwettbewerbern. Ein Grund liegt mit darin, dass andere Analysehäuser viel zu wenig bis gar kein Eigen-Research zu Investitionsmärkten betreiben, was bei LSI Sachwertanalyse allerdings von je her sehr stark ausgeprägt ist (siehe Rubrik: „Research“).

Während manche Analysehäuser sich geradezu mit der üppigen Vergabe von Sternchen, Kronen, Diamanten, etc. überbieten, die sich häufig dann doch als Fehleinschätzung herausstellen, vergibt LSI als häufigste Ratingnote nur ein << Ausreichend >> (Note 4; deutsches Schulsystem) und grenzt sich damit im Marktvergleich sehr deutlich ab. Damit ist ein Kapitalanlageprodukt oftmals nicht investitionswürdig (siehe Rubrik „Portfoliostrukturierung“). Aus dieser Vorgehensweise folgt, dass LSI Sachwertanalyse den höchsten und belastbarsten Analyse-Track-Record im europäischen Markt aufweist.

Vielfach wird, in Anlehnung an den Prüfungsmaßstab von Banken und Sparkassen, oftmals der Frage der Plausibilität nachgegangen. Dies ist allerdings im Sachwertbereich zu kurz gegriffen. Als Schlagwort fällt bei der Analyse von Sachwertbeteiligungen häufig auch der Begriff des sog. banküblichen Sachverstandes im Rahmen eines Prüfprozesses. Ohne näher auf diese Begrifflichkeit einzugehen, drängt sich vorab die Frage auf, ob Banken, bedingt durch die Finanzmarktkrise, die mit verursachte Schifffahrtskrise und den massiven Stellenabbau in den Sachwertabteilungen, überhaupt noch das Spezialwissen vorhalten, um dem selbst gesteckten Prüfungsvorgaben mit Leben zu füllen. Zudem stellt sich die Frage, was unter dem Begriff der Plausibilität verstanden werden soll. Oftmals werden in diesem Zusammenhang, häufig auch im Bankensektor, so denn er sich überhaupt noch mit Sachwertbeteiligungen beschäftigt, nur die innere Widerspruchsfreiheit und die Untersuchung der getroffenen Annahmen verstanden und ob sich die Renditeerwartungen hieraus ableiten lassen. Dies ist aus unserer Sicht viel zu kurz gegriffen.

 LSI hingegen hinterfragt die getroffenen Annahmen, betreibt eigenes Research, um die Aussage in dem Verkaufsprospekt zu validieren. Elementar abzuprüfen sind dabei die Rahmenparameter des Zielmarktes sowie die Wertschöpfungs- und Risikotreiber. Vielfach werden in Analysen von Wettbewerbern vorgefundene Wachstumskurven, teilweise exponentiell, fortgeschrieben. Auch werden Prospektangaben und Managementaussagen allzu oft kritiklos übernommen. Sofern man mit überzeugenden Begründungen in einer Analyse aufwartet, kann man jedoch jedes noch so zweifelhafte Anlageprodukt plausibilisieren.

LSI hingegen hat sich schon vor Jahren von dem Begriff der Plausibilität verabschiedet und prüft primär die wirtschaftliche Tragfähigkeit einer Sachwertanlage unter Zugrundelegung eines eigenständigen Marktresearch (siehe Rubrik: „Research“). Denn, um es einmal überspitzt zu formulieren, was hat ein Anleger davon, wenn er bei einem Kapitalprodukt plausibel nach banküblichem Sachverstand sein Geld verliert, wenn er doch eigentlich daran interessiert war, dass die Investition sich wirtschaftlich und renditemäßig für ihn rechnen sollte?! Daher sind unsere Sachwertanalysen und die hierbei vergebenen Ratingnote ein Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit des Eintrittes des wirtschaftlichen Erfolges und nicht, ob ein Produkt plausibel ist. Denn wie bereits erwähnt kann mit der richtigen Begründung und wohlfeilen Annahmen noch jeder Rohrkrepierer in ein plausibles Kapitalanlageprodukt umgemünzt werden.  

LSI Sachwertanalyse (LSI) bewegt sich in vielerlei Hinsicht anders als andere Analysehäuser und Marktteilnehmer. Um qualitativ hochwertige Sachwertanalysen (siehe Rubrik: „Analysen“) zu publizieren und immer wieder mögliche Fehlentwicklungen früh zu erkennen und hiervor zu warnen (siehe Rubrik: „Warnungen / Schwarzlisten), betreiben wir beständig Recherche- und Netzwerkarbeit, tauschen uns mit relevanten Branchenteilnehmern regelmäßig aus und versuchen mittels Innovationen in der Analysearbeit, wie etwa der entwickelten Zinstragungslastanalyse, weiterhin in die Spitzengruppe europäischer Analysehäuser vorzustoßen.

Bei all der gelebten Innovationsfreude ist LSI Sachwertanalyse dann doch auch irgendwie altmodisch, da wir uns an Werten wie Unabhängigkeit, Fairness, Ehrlichkeit, Integrität, Redlichkeit, Transparenz, Vertrauen, Verantwortungsbewusstsein, Bodenständigkeit, Disziplin und Engagement orientieren. Begrifflichkeiten, die in dieser schnelllebigen Welt allzu oft in Vergessenheit geraten. Allerdings werden diese Werte gerade von Anlegern, deren Kapitalanlageprodukte havariert sind, im Hinblick auf ein ehrlich gemeintes Hilfsangebot, sehr geschätzt (siehe Rubrik: „Anlegerrettung/Forensik“).

LSI Sachwertanalyse ist stets bestrebt, ratsuchenden Investoren eine fundierte und möglichst objektive Entscheidungsgrundlage für Sachwertinvestitionen auf Basis erstklassiger und umfangreicher Analysetätigkeiten (siehe Rubrik: „Analysen“), untermauert durch eine breite Researcharbeit und hoher Wissensakkumulation (siehe Rubrik: „Research“). Dabei versuchen wir Extremmeinungen, Untergangsprophezeiungen und populistische, nicht sachlich fundierte Aussagen zu vermeiden. LSI Sachwertanalyse ist stets und ausschließlich an der Wahrheitsfindung interessiert, was gerade in Deutschland zunehmend problematisch ist. Ebenso sehen wir es als Selbstverpflichtung an, investitionsbereite Anleger vor den Unbilden des Kapitalmarktes aber auch vor Marktteilnehmern zu warnen (siehe Rubrik: „Warnungen/Schwarzlisten“).

Wir zeichnen uns durch handwerklichen Fleiß und sehr hohe Leidenschaft in der täglichen Analysearbeit aus und hinterfragen regelmäßig die von uns erstellten Analyseergebnisse. Wir besitzen den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, um immer wieder den Finger in die Wunde zu legen. Um an der Leistungsspitze weiter mit stehen zu können, bedarf es der Bereitschaft, kontinuierlich neue Wege zu gehen, den Horizont zu erweitern, stets von Neuem Fehlentwicklungen offen anzusprechen sowie immer wieder Demut vor jeder neuen Analysearbeit zu lernen.

  

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