DER Minenräumer im Sachwert- und Finanzmarkt

LSI Sachwert-Auswahllisten – immer fest im Sattel!

Alljährlich machen sich Branchendienste und Fachmedien daran, die Platzierungszahlen der Sachwertbranche und die Investitionsvolumina der unterschiedlichen Fondsgattungen zu erheben. Für statistische und vergleichende Zwecke, sowie für eine allgemeine Standortorientierung und um die individuelle Vertriebsleistung zu evaluieren, eine durchaus zweckdienliche Erhebung. Auf Grund von starken Regulierungsbestrebungen ab 2013 auf Anbieter- und Vermittlerseite sowie gelegentlichen adversen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Investorenverunsicherung sind die Platzierungsergebnisse der Sachwertbranche seit Jahren stark rückläufig. Bis zur Wirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise 2007 / 2008 lag das unregulierte Sachwertsegment bei um die 10 Mrd. € eingesammeltem Eigenkapital jährlich. Heutzutage ist davon ungefähr noch ein Zehntel übrig geblieben. Allerdings sind die Produkte stabiler, zuverlässiger, fairer, geordneter, überwachter und schlichtweg regulierter als in früheren Zeiten unterwegs. Von den vielen Milliarden eingesammelten Anlegerkapital in grauer, unregulierter Fondszeit wurde nämlich auch einiges verbrannt. Schon mehrmals hat #lsisachwertanalyse darauf hinweisen müssen, dass Quantität in der Vertriebsleistung bzw. bei den Fondsvolumina nichts mit Qualität zu tun hat. Heutzutage ist das Anlegerkapital wesentlich geschützter am Arbeiten, gleichwohl auch dies keine Garantie für den wirtschaftlichen Erfolg ist. Aber der Ansatz stimmt. Von den Branchendienste und Fachmedien wird dies aus Sicht von #lsisachwertanalyse bisweilen immer noch zu wenig gewürdigt. Das Jammern und Wehklagen über die verkümmerten Platzierungs- und Investitionsvolumina übertönt die Vorteile eines Anlagesegmentes, das nach Jahrzehnten endlich erwachsen geworden ist. Als im Mai 2015 LSI Sachwertanalyse mit der Herausgabe der sog. LSI Sachwert-Auswahllisten begann, wurden immer nur wenige Beteiligungen und Sachwertinvestitionen aufgenommen, die nach Meinung des Hauses als wirtschaftlich tragfähig und erfolgversprechend galten. Ein Track Record von über 95 % -auch wenn einige Empfehlungen noch endabgerechnet werden müssen- zeigt, dass der Ansatz der Qualitätsselektion all die Jahre richtig war. Nicht maximale Vertriebsleistung, Provisionen und sonstige vertriebliche Anreize stehen bei LSI im Rahmen von Empfehlungen für Sachwerten auf der Agenda, sondern hinreichender Erfolg für den Anleger. Alles andere führt nämlich über Kurz oder Lang nur zu verbrannter Erde. Mittlerweile befinden sich die LSI Sachwert-Auswahllisten im zehnten Jahrgang seit Auflage. Egal welche Marktphase, LSI konnte immer eine gut durchmischte Empfehlungsliste mit belastbaren Beteiligungsmodellen anbieten. Der Eigeninvestitionsansatz von damals ist und bleibt Teil des Auswahlprozesses; ebenso Managementgespräche und die Vor-Ort-Recherche, soweit möglich. Es ist daher auch nicht weiter tragisch, dass nicht so viele neue Produkte wie früher auf dem Markt kommen. Man muss ja nicht auf jeden Volumen-Hengst setzen, sondern nur auf die Pferde, die die Ziellinie später auch erreichen. Mit den LSI Sachwert-Auswahllisten bleibt man fest im Sattel. Vielen Dank an all die Berater, Vermittler und Anleger, die den LSI Sachwert-Auswahllisten auch im zehnten Jahr der Auflage ihr Vertrauen schenken.

 

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