DER Minenräumer im Sachwert- und Finanzmarkt

Insolvenzverwesung par excellence

Früher mag es tendenziell so gewesen sein, dass man auf die Arbeit von Insolvenzverwaltern aufgeblickt hat, deren Arbeit Bewunderung fand und die ob ihren Herausforderungen nicht zu beneiden waren. Oftmals geht es in Insolvenzverfahren viel um Emotionen, um Arbeitsplätze und um sehr viel Geld. Durch die sozialen Medien und Transparenzgewinne bröckelt das Image von Insolvenzverwaltern. Es sind aber nicht immer die ganz großen Firmeninsolvenzen, sondern vielfach auch die Verfahren von gescheiterten Mittelständlern, die Anleger in arge Bedrängnis bringen. Kommt dann noch eine Kapitalanlagekomponente zum Aufbau einer privaten Altersvorsorge ins Spiel, wird es besonders bitter. Exemplarisch steht hierfür das Insolvenzverfahren der CG Gruppe aus Karben, dass mit chaotisch konzipierten Solaranlagen im Sale-and-Lease-Back-Verfahren rund 250 Familien in den Abgrund riss. Die Insolvenz war hier nur eine Frage der Zeit. #lsisachwertanalyse wurde rein zufällig zu diesem Fall gerufen und gläubigerseitig mandatiert. Denn eigentlich gab es für das Insolvenzverfahren einen amtlich bestellten Insolvenzverwalter namens Prof. Dr. Jan Roth von der Kanzlei Wellensiek. Nach Aussagen des Handelsblatts und mehrerer verliehenen Glastrophäen einer der Top-Kanzleien insbesondere für Restrukturierungen und Sanierungen. Nur fassten die Gläubiger in Form der geschädigten Anleger keinerlei Vertrauen. Das Misstrauen war berechtigt. Denn anstatt zu restrukturieren und die Solaranlagen zu stabilisieren, prozessierte Jan Roth über sechs Jahre, um die Anleger mit juristischen Kniffen um ihre PV-Anlage zu bringen. Man fragt sich, ob die Bezahlung bei Wellensiek und als Honorarprofessor derart miserabel ist, dass es Harr Roth es nötig hat, 250 Familien um ihre Altersvorsoge zu bringen? Die Kanzlei Wellensiek / Jan Roth haben über Jahre gezeigt, dass sie von der Restrukturierung von Photovoltaikanlagen so viel Ahnung haben wie von der Rückseite des Mondes. Denn heutzutage sind alle Solaranlagen ein Schatten ihrer selbst, weil der Insolvenzverwalter nicht einmal einfachste Wartungsarbeiten vornahm. Dank der ausgezeichneten Arbeit und Vor-Ort-Inspektion von hep global konnte der jahrelange Leistungsverfall unter der Verantwortung der Kanzlei Wellensiek gut dokumentiert werden. Somit kann dem feinen Herrn Professor aus dem Elfenbeinturm gleich der Stecker gezogen werden, wenn dieser reflexartig mit Verleumdung ankommt. Obendrein hat er etliche Ermittlungsverfahren wegen Betruges am Hals, da er selbst verursachte Schäden an den Solaranlagen von der Versicherung erstattet haben wollte. Und so jemand lehrt Jura-Studenten! Man kann nur von Glück sagen, dass der Mond seine Leuchtkraft der Sonne zu verdanken hat. Würde er auf Strom aus einer Solaranlage unter der Regie der Kanzlei Wellensiek angewiesen sein, würde er dunkel bleiben. Aber vielleicht versucht es Herr Roth ja mit der nächsten Glastrophäe, Lichtstrahlen auf den Mond zu lenken. Oder bei Weinproben sein Restrukturierungsglück jetzt mit Immobilien zu versuchen.

 

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