DER Minenräumer im Sachwert- und Finanzmarkt

Stiftung Warentest und Verbraucherzentralen – eine kritische Analyse

Die #StiftungWarentest und etliche #Verbraucherzentralen stehen bei #LSISachwertanalyse selber auf der internen Warnliste, da sie über Jahre hinweg erkennbar kein spezielles, profundes und belastbares Wissen mehr im Beteiligungsbereich vorhalten, mit überholten Begrifflichkeiten von vor der AIFM-Regulierung hantieren und vielfach von den anlegerschützenden Mechanismen, die sowohl der europäische als auch der nationale Gesetzgeber eingezogen haben, keine große Ahnung haben.LSI Sachwertanalyse hat vor Jahren in einem ähnlich gelagerten Bashingfall seitens der Verbraucherzentrale Mittelhessen gegen den Anbieter #asuco eine größere Auseinandersetzung gehabt. Nachdem die Verbraucherschützer es zu bunt trieben, musste ein externer Querschuss erfolgen. Fachlich wie auch intellektuell war diese Organisation unseren Analysen nicht gewachsen und auf eine fundierte Rückantwort beziehungsweise Gegendarstellung warten wir bis heute. Dieses Verhalten spricht Bände.Die steuerlich finanzierten Verbraucherschützer haben vor vielen Jahren die ein oder anderen Fehlentwicklungen im Sachwertbereich richtigerweise angesprochen, doch sind in dem überholten Denkmuster des einstigen Graumarktes stecken geblieben und haben auch keinerlei Ambitionen, sich weiter zu entwickeln. Berater bei den Verbraucherschutzzentralen brauchen keinerlei Qualifikation nachzuweisen – dies ist höchst bedenklich um nicht zu sagen brandgefährlich! Sachwertvermittler hingegen haben ihre Qualifikation nachzuweisen, jährliche Prüfpflichten zu absolvieren und eine Vermögensschadenshaftplichtversicherung vorzuhalten. All das brauchen die Verbraucherzentralen auch nicht, empfehlen aber munter Kapitalanlagen und raten pauschal von Beteiligungen ab. Offensichtlich geht Ideologie vor Sach- und Fachkompetenz. Angesichts der umfangreichen Haftungsverpflichtungen eines Vermittlers heutzutage wird sich dieser genau überlegen, welche Produkte er anfasst und welche er lieber links liegen ist.Die pauschale Diffamierung, Diskreditierung und substanzlose Anprangerung von Sachwertanbietern, die Anlegern in zinsanämischen Zeiten eine echte Alternative bieten, ist keine gute Idee. Zumal etliche Anlagevorschläge seitens der Stiftung Warentest bzw. der Verbraucherzentralen äußerst fragwürdig erscheinen. Eine Auswertung der ausgesprochenen Warnungen ergib ein desaströses Bild. Aber hier schließt sich wieder der Kreis von ausbaubarer Sach- und Fachkompetenz. Oder anders ausgedrückt: wenn man vom Sachwert- und Beteiligungsmarkt keine Ahnung habe, einfach mal die Klappe halten und lieber Waschmaschinen bewerten!

 

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