Dinge im Alltag zu kritisieren und sich Gehör zu verschaffen, gehört zum Menschsein dazu. Es ist auch sinnvoll, auf gesellschaftliche Fehlentwicklungen, politisch zweifelhafte Entscheidungen oder etwa auf anlegerübervorteilende Finanzprodukte hinzuweisen. Kritik sollte dabei immer konstruktiv angelegt sein und nicht Ausdruck von Neid und Missgunst oder zur Demoralisierung einer eigentlich guten Arbeitsleistung sein. Ein Umstand, der insbesondere in der deutschen Gesellschaft leider nicht immer verstanden wird. Ein guter Kritiker gibt seine im Laufe der Jahre gewonnenen Erfahrungen komprimiert an seine Mitmenschen weiter, um diese vor einst selbst begangenen Fehler zu bewahren. Letztendlich dient eine gut formulierte Kritik der Abkürzung der eigenen Lern- und Erfahrungskurve oder zumindest als Gedankenanstoß. Allerdings muss man gelernt haben, mit Kritik richtig umzugehen und sich dieser auch anzunehmen. Leider sind im Sachwertmarkt immer noch zwei Extreme vertreten. Zum einen gibt es Analysehäuser, die Produkte und Anbieter mit positiver Kritik nur so überschwemmen und alles in den Himmel loben, flankiert mit unzähligen Goldmedaillen und Diamanten. Zum anderen gibt es Wirtschaftsjournalisten und Verbrauchschützer, die den Sachwertmarkt mit negativer Kritik nur so überziehen, weil ihnen ein tiefgehendes Marktverständnis fehlt und vor allen Sachwertprodukten reflexartig warnen. Beide Arten von Kritik helfen dem orientierungssuchenden Anleger und Vermittler nicht weiter. Das Analysehaus #lsisachwertanalyse geht hier einen anderen Weg. Neben publizierten Analysen und Aussendungen, die als konstruktive Kritik an Finanzprodukten und Emissionshäusern zu verstehen sind, werden gezielt Warnungen aber eben auch konstruktive Lösungsvorschläge ausgesendet. Getreu dem Motto: Nicht nur (negativ) kritisieren, sondern auch Alternativen aufzeigen! Ein Umstand, den insbesondere die staatlich alimentierten Verbraucherzentralen seit Jahrzehnten nicht hinbekommen (kleine Kritik am Rande). Dem geneigten Sachwertinvestor sollte eine tragfähige Orientierung an die Hand gegeben werden, um ihn zum einen vor der nächsten Finanzmine zu warnen. Zum anderen aber auch Wege aufzuzeigen, wie er mittels Sachwertinvestments sein Kapital vor Kaufkraftverlust und Substanzverzehr schützen kann. Und im Unterschied zu allen anderen Analysehäusern und erst recht zu Verbraucherschützern nimmt #lsisachwertanalyse ein Großteil der für gut bewerteten Sachwertbeteiligungen auf eigene Bücher. Denn über Produkte zu schreiben und das Analysehonorar einzusacken ist eine Sache. Langfristig daran selber beteiligt zu sein und die Entwicklung hautnah mitzuverfolgen, eine andere. Dadurch kann man selbstkritische seine einstige Analysearbeit bewerten und ggf. verbessern. Ein Anbieter, der zum wiederholten Male unserer kritischen Betrachtung ausgesetzt war, ist die PATRIZIA GrundInvest. Ein Haus, das konstruktive Kritik als Ansporn für Verbesserungen sieht. Dies schlägt sich auch in der Produktqualität regelmäßig nieder. Nicht von ungefähr schneiden die emittierten Sachwertprodukte der PATRIZIA GrundInvest bei #lsiasachwertanalyse durchweg mit guten und sehr guten Ratings ab.
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