„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer keine Badehose anhat.“ Diesen markanten Ausspruch hat die Investmentlegende Warren Buffet geprägt. Er spielte hierbei auf den Aktienmarkt und die Verhaltensweise von so manchem Marktteilnehmer an. In Boomphasen oder bei geldpolitischer Unterstützung der Finanzmärkte blenden Investoren gerne etwaige Risiken aus oder lassen sich zu höheren Firmenbewertungen hinreißen. Trübt sich das konjunkturelle Umfeld hingegen ein, realisiert der Investor, dass er zumeist zu viel für die Unternehmensanteile bezahlt hat. Auch hierzu wusste Warren Buffet eine gute Antwort: “Price is what you pay, value is what you get.”Eine reine Bewertungsausweitung ohne substanzielles Firmenwachstum kann somit gefährlich werden. Dieses Risiko hat sich durch die drastischen Zinserhöhungsschritte als Reaktion auf stark gestiegene Inflationsraten dies- und jenseits des Atlantiks zwischenzeitlich realisiert. Durch den Ukraine-Konflikt ist auch insbesondere in Europa noch keine Entspannung in Sicht.Durch die logischerweise ebenfalls stark gestiegenen Fremdfinanzierungskosten hat es manchem Investor die Badehose ausgezogen. Besonders die stark gehypten Technologiewerte sind auf den Boden der Tatsachen angelangt. Aber auch der Immobiliensektor spürt gewaltige Einschläge. Gerade Projektentwickler haben mit Problemen zu kämpfen. Bestandshaltern wurde über Nacht die billige Finanzierungsbasis entzogen. Schwächelt ein Wirtschaftsbereich hat das ebenso Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Wirtschaftszweige.Nicht verwunderlich sind daher allgemeine konjunkturelle Eintrübungseffekte. Gemäß dem RICS Global Commercial Property Index (CPSI) verschlechtert sich die Stimmung auf den Gewerbeimmobilienmärkten weltweit. Deutschland sehen 91 % der RICS-Befragten im Abschwung. In das gleiche Horn stoßen die von Catella Research befragten Immobilieninvestoren.Investition in (deutsche) Gewerbeimmobilien sollten demnach nur noch selektiv und gut überlegt vorgenommen werden. Am besten in solche, mit belastbarer Vermietungshistorie und / oder kürzlich erneuerten, langlaufenden Mietverträgen. Sehr vorteilhaft wirkt sich eine noch günstig eingedeckte Fremdfinanzierung und eine ordentlich laufende Entschuldung aus. Und wie immer hilft auch die berühmte Diversifikation über verschiedene Gewerbenutzungsarten wie Büro, Einzelhandel, Hotel oder Logistik an verschiedenen Standorten mit einer breiten Mieterstruktur.Das Emissionshaus #asuco kann seit Jahren mit solch einem belastbaren Gewerbeimmobilienportfolio aufwarten, das schon so manche Krise erfolgreich bestanden hat und für Anleger investierbar ist. Den Spuren Warren Buffets folgend erwirbt asuco seine Gewerbeimmobilienbeteiligungen zu vorteilhaften Preisen am Zweitmarkt. Kürzlich hat sich das Haus einer umfassenden Managementreview von #lsisachwertanalyse unterzogen. Fazit: Bei diesem Anbieter kann man sicher sein, dass er gleich mehrere Badehosen trägt. Warren Buffet hätte hieran seine Freude.
Loggen Sie sich ein, um weitere Inhalte zu sehen oder informieren Sie sich über die Log-In-Zugänge.